TRAININGSKONZEPTE im PFS
Den Kern von PFS bilden die JKD-Concepts. Die FMA (Filipino Martial Arts) dienen hauptsächlich der Entwicklung und dem Aufbau von Eigenschaften wie Reflexe, Timing, Koordination, Distanzgefühl und Sensibilität u.a.
Sich stets am Strassenkampf orientierend, werden im PFS Elemente und Konzepte aus diversen Stilrichtungen integriert wie z.B: Wing Chun, Thaiboxen, Savate, Brazilian Jiu Jitsu, Sambo, Kali und Boxen.
Um diese nicht einfach aneinander zu reihen, wie es viele Kampfkünste bereits tun, orientiert sich PFS an ganz bestimmten Trainingskonzepten. Diese stammen aus den Jeet Kune Do Concepts, den Filipino Martial Arts und dem Brazilian Jiu Jitsu.
Die gegenwärtige Popularität der Mixed Martial Arts mit ihren zahlreichen Turnieren entspricht dem Versuch, so realistisch wie möglich einen Kampf zu „organisieren“. Gäbe es im PFS Turniere, so müsste man sich den Einsatz von Stöcken, Messern, den Kampf gegen mehrere Gegner in total verschiedenen Gewichtsklassen auf einem unebenen Gelände bei schlechter Beleuchtung und das Ganze ohne Regeln vorstellen. Welche Kampfkunst würden Sie wählen um sich so einer Herausforderung zu stellen? PFS möchte eine Antwort darauf sein.
“Einen Kampf oder eine Auseinandersetzung gewinnt nicht derjenige mit der schönsten Technik, sondern derjenige mit den besten Eigenschaften… “ Zitat: Paul Vunak
“Selbstverteidigung ist nicht gleich Streetfighting! Warum? Kampfsport ist fair und hat eine Dojo – Etikette – aber auf der Strasse herrscht kein Gesetz und es gibt keine Regeln!“