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{"id":76,"date":"2012-07-06T17:27:07","date_gmt":"2012-07-06T17:27:07","guid":{"rendered":"http:\/\/mythemepreviews.com\/fitness\/?page_id=76"},"modified":"2015-05-18T11:41:04","modified_gmt":"2015-05-18T11:41:04","slug":"our-memeberships","status":"publish","type":"page","link":"http:\/\/pfs-aarau.ch\/?page_id=76","title":{"rendered":"\u00dcber PFS"},"content":{"rendered":"
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\"\"<\/a><\/p>\n

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Warum PFS<\/h4>\n

PFS ist ein komplettes Kampfsystem, welches alle m\u00f6glichen Varianten eines Kampfes abdeckt. Es unterscheidet vier verschiedene Distanzen: Kicken, Boxen, Greifen, Boden.
\nGelernt wird aber auch der Kampf gegen mehrere Gegner und der Umgang mit Schlag- und Schneidwaffen, denn auf der Strasse gelten keine Regeln und es gibt keine Gewichtsklassen.<\/p>\n

Einfach zu Erlernen
\nBew\u00e4hrt im Kampf
\nEntspanntes Training<\/p>\n<\/div>\n<\/div><\/div>\n

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Was ist PFS<\/h4>\n

Progressive Fighting Systems oder abgek\u00fcrzt PFS ist eine weltweite Organisation, die sich dem Unterricht und dem Studium der realistischen Selbstverteidigung und dem Strassenkampf widmet.<\/p>\n

PFS ist ein f\u00fcr den Streetfight konzipiertes Kampfsystem. Es besteht aus einer soliden Grundlage, hervorragenden Trainingsmethoden und einer einfachen Strategie.<\/p>\n

PFS wurde in der Realit\u00e4t erfolgreich getestet und wird deshalb weltweit von Sicherheitskr\u00e4ften ge\u00fcbt und angewendet. Spezialeinheiten wie die Navy-SEALS, Delta Force, DEA und andere amerikanische Polizei-Sonderkommandos waren die ersten, die sich diese flexible, variationsreiche und effektive Nahkampf-Ausbildung zu eigen machten.<\/p>\n

PFS eignet sich auch hervorragend als Erg\u00e4nzung zu anderen Kampfsportarten.<\/p>\n<\/div>\n<\/div><\/div>\n

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PFS Aarau<\/h4>\n

PFS Aarau wurde am 1. Juli 2000 von Reto Schmidli und Jos\u00e9-Luis Perich gegr\u00fcndet.
\nSeit April 2009 sind sie \u201cFull Instructor\u201c und\u201cSenior Full Instructor\u201d in Progressive Fighting Systems, JKD-Concepts und Filipino Martial Arts.<\/p>\n

1992 entdeckten Sie in der Schweiz zum ersten Mal Paul Vunak und sein Progressive Fighting System an einem Seminar.<\/p>\n

Mit dem PFS erhielten sie alle ausstehenden Antworten auf Fragen, die den Strassenkampf und die realistische Selbstverteidigung betrafen. Kicken, Boxen und Werfen kannten sie schon. Aber hier entdeckten sie die Wichtigkeit von Trapping (Greifdistanz) und Bodenkampf, sowie die Gef\u00e4hrlichkeit von Waffen. PFS war das entscheidende Schl\u00fcsselerlebnis um realistischen Zweikampf unterrichten zu k\u00f6nnen.<\/p>\n

PFS Aarau kennt kein \u201cMeister-Gehabe\u201c. Wir verstehen uns als eine Gruppe von Freunden und K\u00e4mpfern, die gemeinsam lernen und wachsen.<\/p>\n<\/div>\n<\/div><\/div>\n<\/div>\n\"\"<\/a>\n


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Trainingskonzepte im PFS<\/h4>\n

Den Kern von PFS bilden die JKD-Concepts. Die FMA (Filipino Martial Arts) dienen haupts\u00e4chlich der Entwicklung und dem Aufbau von Eigenschaften wie Reflexe, Timing, Koordination, Distanzgef\u00fchl und Sensibilit\u00e4t u.a.<\/p>\n

Sich stets am Strassenkampf orientierend, werden im PFS Elemente und Konzepte aus diversen Stilrichtungen integriert wie z.B: Wing Chun, Thaiboxen, Savate, Brazilian Jiu Jitsu, Sambo, Kali und Boxen.<\/p>\n

Um diese nicht einfach aneinander zu reihen, wie es viele Kampfk\u00fcnste bereits tun, orientiert sich PFS an ganz bestimmten Trainingskonzepten. Diese stammen aus den Jeet Kune Do Concepts, den Filipino Martial Arts und dem Brazilian Jiu Jitsu.<\/p>\n

Die gegenw\u00e4rtige Popularit\u00e4t der Mixed Martial Arts mit ihren zahlreichen Turnieren entspricht dem Versuch, so realistisch wie m\u00f6glich einen Kampf zu \u201eorganisieren\u201c. G\u00e4be es im PFS Turniere, so m\u00fcsste man sich den Einsatz von St\u00f6cken, Messern, den Kampf gegen mehrere Gegner in total verschiedenen Gewichtsklassen auf einem unebenen Gel\u00e4nde bei schlechter Beleuchtung und das Ganze ohne Regeln vorstellen. Welche Kampfkunst w\u00fcrden Sie w\u00e4hlen um sich so einer Herausforderung zu stellen? PFS m\u00f6chte eine Antwort darauf sein.<\/p>\n

\u201cEinen Kampf oder eine Auseinandersetzung gewinnt nicht derjenige mit der sch\u00f6nsten Technik, sondern derjenige mit den besten Eigenschaften\u2026 \u201c Zitat: Paul Vunak<\/p>\n

\u201cSelbstverteidigung ist nicht gleich Streetfighting! Warum? Kampfsport ist fair und hat eine Dojo \u2013 Etikette \u2013 aber auf der Strasse herrscht kein Gesetz und es gibt keine Regeln!\u201c<\/p>\n

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Paul Vunak und PFS\/DOM\/Contemporary JKD<\/h4>\n

Der Gr\u00fcnder von Progressive Fighting Systems ist Paul Vunak. W\u00e4hrend 15 Jahren war er Sch\u00fcler und Assistent von Guru Dan Inosanto. Unter ihm graduierte er zum Full Instructor in Jeet Kune Do und in den Filipino Martial Arts. Anfang der 80er Jahre entstand um Paul Vunak eine eigenst\u00e4ndige Gruppe von Sch\u00fclern, die nur am realistischen Strassenkampf interessiert war. Wer an der Inosanto-Academy diese kompromisslose Art zu k\u00e4mpfen erlernen wollte, wurde an Paul Vunak verwiesen. Durch seinen Erfolg ermutigt, gr\u00fcndete er 1983 Progressive Fighting Systems Inc.
\nAus den Jeet Kune Do Concepts und den Filipino Martial Arts entstand die hocheffiziente Strassenversion PFS.<\/p>\n

Paul Vunaks Werdegang (\u00fcbersetzte Kurzfassung aus seiner Homepage)<\/p>\n

Im Alter von neun Jahren begann Paul Vunak mit Kampfsport. Mit 17 erreichte er bereits Schwarzgurt-Niveau in Tae Kwon Do, Kempo und Hung Gar. Sein Traum war es Kampfkunst professionell zu unterrichten.
\n1976 besuchte Paul das Training in Bruce Lees Jeet Kune Do an der Filiipino Kali Academy unter der Leitung von Bruce Lees ehemaligem besten Freund und Sch\u00fcler Dan Inosanto. 1988 erreichte er den Rang eines Full Instructos in Jeet Kune Do. W\u00e4hrend dieser Lehrzeit begleitete und assistierte er Dan Inosanto durch die ganzen Welt in dessen Seminaren und JKD-Vorf\u00fchrungen.<\/p>\n

In dieser Zeit entdeckte Paul seine Vorliebe f\u00fcr ein rein am Strassenkampf orientiertes Training. Im Laufe der Zeit bildete sich um ihn eine Gruppe von K\u00e4mpfern mit der selben Neigung. 1983 gr\u00fcndete er seine eigene Organisation, die fortan nur noch diesen Zweck verfolgen sollte: Progressive Fighting Systems.<\/p>\n

Schnell wurde Paul Vunak durch sein K\u00f6nnen und seine Eigenschaften als K\u00e4mpfer und Lehrer bekannt und wurde weltweit als Seminarleiter eingeladen. Seine ersten Trainings-Videos ver\u00f6ffentlichte er 1986.<\/p>\n

Ein Jahr sp\u00e4ter wurde er von der US-Navy zur Ausbildung des NAVY SEAL TEAM 6 f\u00fcr zwei Jahre unter Vertrag genommen. Nach seiner R\u00fcckkehr aus Virginia war er einer der gefragtesten Ausbilder f\u00fcr Polizei-Einheiten, SWAT-Teams, FBI, DEA und unz\u00e4hlige mehr.<\/p>\n

Eine der wichtigsten Ambitionen von PFS ist die Verbreitung des Jeet Kune Do-Concepts und der Filipino Martial Arts. Paul m\u00f6chte, wie sein einstiger Lehrer und Guru Dan Inosanto, dass sich seine Sch\u00fcler als ganzheitliche Menschen weiterentwickeln.<\/p>\n

Seit Jahren lebt und unterrichtet Paul Vunak in Kalifornien. Sein neuestes Unternehmen heisst D.O.M. (Descendants of the Masters) mit dem Inhalt von Contemporary Jeet Kunde Do und strebt weiterhin die Verbreitung seiner strassentauglichen Kampfsportmethode an.<\/p>\n

Links zur Homepage von Paul auf: http:\/\/www.fighting.net<\/p>\n

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JEET KUNE DO CONCEPTS<\/h4>\n

Den Kern von PFS bilden die JKD-Concepts.<\/p>\n

Bruce Lee suchte stets die einfachste und direkteste Art einen Kampf kompromisslos zu gewinnen. Daraus entstand das JKD mit seinen Konzepten.<\/p>\n

Jeet Kune Do bedeutet auf englisch \u201cthe way of the intercepting fist\u201c, was auf deutsch sinngem\u00e4ss heisst, den Angriff des Gegners noch vor seiner Ausf\u00fchrung zu unterbrechen.<\/p>\n

Um diese Philosophie des Kampfes umzusetzen, benutzte er keine klassische Kampfkunst sondern nur deren Elemente, um sie im richtigen Moment als Werkzeuge einzusetzen. \u201cUsing no way as way\u201c oder \u201ckeinen Stil als Stil zu haben\u201d ist eines seiner bekanntesten Konzepte.<\/p>\n

Keinem bestimmten Kampfstil zu folgen bedeutet auch sich selbst in keiner Weise mit Regeln und Ritualen zu beschr\u00e4nken und stets f\u00fcr Neues wach zu sein, ganz im Sinne eines seiner bekannten Konzepte: \u201cHaving no limitation as limitation\u201c.<\/p>\n

Jeet Kune Do ist kein Kampfstil, der kopiert werden kann. Jeder muss seine eigene Interpretation finden, indem er der Absicht und den Gedanken von Bruce Lee folgt.
\nDeshalb unterrichten wir auch nicht Jeet Kune Do, sondern die \u201cJeet Kune Do Concepts\u201d.<\/p>\n

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Filipino Martial Arts<\/h4>\n

Die Entwicklung und der Aufbau von Eigenschaften (Reflexe, Timing, Koordination, Distanzgef\u00fchl, Sensibilit\u00e4t u.a.) ist eines der Hauptziele im PFS. Deshalb sind die FMA im PFS integriert.<\/p>\n

Die FMA (philippinischen Kampfk\u00fcnste) bestehen aus einer Vielzahl \u00e4usserst effektiver Kampfsysteme.<\/p>\n

Gelehrt wird der Kampf mit verschiedenen Waffen (Stock, Doppelstock, Messer, Stock und Messer), der waffenlose Kampf sowie der Kampf gegen mehrere Gegner.<\/p>\n

Als Trainingsmethoden dienen verschiedenste Energy-Drills (Partner-\u00dcbungen) und Kampftechniken. Durch sie werden Kampfanwendungen fliessend einge\u00fcbt und gleichzeitig Eigenschaften wie Reflexe, Timing, Koordination, Sensibilit\u00e4t und Schnelligkeit aufgebaut.<\/p>\n

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Groundfighting<\/h4>\n

Traditionelle Kampfsport-Arten wie Judo, Jiu-Jitsu und Ringen beherrschen seit jeher den Bodenkampf.<\/p>\n

Eine neue \u00c4ra im Bodenkampf begann in den 90er-Jahren durch die Familie der Gracies und ihrem Brazilian Jiu Jitsu. Durch ihre Siege im UFC (Ultimate Fighting Championship) bewiesen sie die \u00dcberlegenheit ihrer Art des Bodenkampfes. Ihre F\u00e4higkeit jeden Gegner (Kickboxer, Karateka, Kung-Fu-K\u00e4mpfer, Judoka) zu Fall zu bringen und am Boden zu bezwingen verschaffte ihnen den Respekt der ganzen Kampfkunst-Welt.<\/p>\n

Jede Auseinandersetzung kann am Boden entstehen oder dort enden. Darum sind Kenntnisse im Bodenkampf zwingend.<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Warum PFS PFS ist ein komplettes Kampfsystem, welches alle m\u00f6glichen Varianten eines Kampfes abdeckt. Es unterscheidet vier verschiedene Distanzen: Kicken, Boxen, Greifen, Boden. Gelernt wird aber auch der Kampf gegen mehrere Gegner und der Umgang mit Schlag- und Schneidwaffen, denn auf der Strasse gelten keine Regeln und es gibt keine Gewichtsklassen. Einfach zu Erlernen Bew\u00e4hrt <\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":0,"parent":0,"menu_order":0,"comment_status":"open","ping_status":"open","template":"page-fullwidth.php","meta":{"footnotes":""},"_links":{"self":[{"href":"http:\/\/pfs-aarau.ch\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/pages\/76"}],"collection":[{"href":"http:\/\/pfs-aarau.ch\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/pages"}],"about":[{"href":"http:\/\/pfs-aarau.ch\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/types\/page"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/pfs-aarau.ch\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/pfs-aarau.ch\/index.php?rest_route=%2Fwp%2Fv2%2Fcomments&post=76"}],"version-history":[{"count":2,"href":"http:\/\/pfs-aarau.ch\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/pages\/76\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":797,"href":"http:\/\/pfs-aarau.ch\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/pages\/76\/revisions\/797"}],"wp:attachment":[{"href":"http:\/\/pfs-aarau.ch\/index.php?rest_route=%2Fwp%2Fv2%2Fmedia&parent=76"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}